Zwischen Hochwasser und Herzmomenten: Mein 2024 in 10 Kapiteln – Was bleibt, was geht, was zählt?“
2024 – was für ein Jahr! Es war ein Jahr voller Veränderungen, Herausforderungen und unerwarteter schöner Momente. Unser erstes Jahr im Tiny House begann direkt mit einer Naturgewalt: Hochwasser. Auch wenn es uns nicht direkt auf unserem Berg bbetroffen hat, stellten wir uns doch die Frage, was wirklich zählt, wenn das Leben unberechenbar wird.
Doch nicht nur die äußeren Umstände waren in Bewegung – auch innerlich war 2024 eine Reise. Angekommen in Alfeld, suchte ich meinen Platz, beruflich wie persönlich. Der Neustart meines Business, eine nervenaufreibende Jobsuche und die großen Fragen des Lebens – wohin will ich, was lasse ich hinter mir, und was darf wachsen? Besonders überraschend: Die Menopause klopfte an, ein neuer Abschnitt begann..
Und dann die kleinen, großen Momente: Ein Sommer ohne Reisen, der mir zeigte, dass Ankommen manchmal wichtiger ist als Weiterziehen. Die Schule als ständiges Thema im Alltag. Das Loslassen, das so schwer fällt – und doch so notwendig ist. Und schließlich der Moment, in dem ich spürte: Ich stehe nicht mehr mittendrin, sondern in der ersten Reihe meines Lebens.
Hochwasser und unser erster Winter in Tiny House
„In Alfeld gibt es ganz selten Schnee“.
Das durfte ich mir einige Male von AltAlfelder*Innen anhören, seitdem wir hier hergezogen sind. Und dann gab es in unserem ersten Winter viele Tage Winterwonderland inklusive Minusgrade.
So schön es war, es wurde dann eine Herausforderung, als wir nach einem Monat feststellten, dass die Fußbodenheizung viel zu teuer war . Wir stiegen deshalb erst einmal nur auf die Klimaspiltanlage um und mussten erst einmal herausfinden,
wie wir damit am besten die Bude warm bekommen. J a, neue Technik mit vielen Funktionen. Nicht nur einmal fluchte ich über die Kälte.
Winter 2024 in Niedersachsen war auch der Winter mit dem Hochwasser . Da wird oben auf dem Berg leben, hatten wir persönlich nichts aus zu stehen. Doch die überlaufende Leine, die überflutenden Straßen waren dennoch besorgniserregend.
Was wir jedoch hatten, war viel Wasser auf dem Lehmboden der gelebten Baustelle. Wir versuchten das ganze mit Humor zu nehmen. Ganz nach dem Motto: Sauberkeit kann auch überbewertet werden.
Ach, ehrlich gesagt, war die Zeit oft echt mies: kein Auto bedeutete auch bei Glätte und Kälte den Einkauf hochzuschleppen. Lebensmittel einzukaufen auf dem Land war so eine mehrstündige Aktion.
Wie froh waren wir dann, als wir dann im Frühjahr ein Auto uns kaufen konnten.
Schnee und blauer Himmel
Das Leinehochwasser
Sinnbild über das echt miese Matschleben. hier bauen wir das Kaninchengehege
Ankommen in Alfeld
Das Jahr 2024 stand unter dem persönlichen Motto des Ankommen: Im Haus, im Ort, im neuen Leben.
Es galt auch, persönlich aber auch beruflich neue Menschen kennenzulernen. Gerade nach der Pandemie für mich immer noch eine persönliche Herausforderung.
Doch durch einer Frauenfacebookgruppe, Netzwerktreffen von selbständigen Frauen sowie natürlich die Kontakte zu anderen Eltern kenne ich nun einige Alfelder*Innen, erste kleine Freundschaften entstehen.
Dennoch merke ich, alles bedarf Zeit.
Auch die Umstellung in das einsame „Dorfleben“. Ich merke erst hier, wie viele Menschen ich automatisch jeden Tag in der Stadt getroffen habe
. Hier ist die Welt leiser, auch mit Menschenbegegnungen. An manchen Tagen habe ich nur 2-3 Menschen auf den Hundespaziergängen getroffen.
Die Nähe zu Hannover ist für mich deshalb Goldwert. Freund*Innen treffen, Großstadtluft schnuppern und genießen – all das ist jederzeit weiterhin möglich.
Ankommen ist keine Entscheidung. Kein Schalter, den du umlegst. Sie ist wie Wellen am Strand. Vor und Zurück bis sie immer kleiner werden.
Restart des Business
Nervenaufreibene Bauphase, Umzug, finanzielle Sorgen – meine Selbständigkeit lag 2023 monatelang brach. Und so war der Frühling auch für mich irgendwie auch ein Businessrestart.
Einfach wieder in Tun kommen.
Und so entstand die Idee, einfach eine kostenlose Challenges per Whatsappgruppe anzubieten. „Darmfreundlich essen und leben“ , eine Woche mit einem täglichen Rezept und Impuls, dazu der Austausch der Gruppenmitglieder war eine tolle bereichernde Erfahrung . Dieses wiederhole ich deshalb sehr gerne dieses Jahr. Denn den Menschen zu Mehr Gesundheit und Lebensfreude zu verhelfen mit alltagstauglichen Rezepten und Tipps ist und bleibt einfach meine Herzensangelegeneheit.
Im März starte ich erneut eine Whatsappchallenge: Darmfit to go in 10 Tagen: Deine Challenge für mehr Energie und nachhaltiges Wohlbefinden.
- Täglicher Impuls für ein Micro Habit
- Täglich neues Rezpet
- Neuer Input von einer lieben Kollegin Christa Daschner zum Thema Glaubenssätze auflösenNoch ist die Technik im Hintergrund nicht ganz fertig. Am besten meldest Du dich aber zu meinem Newsletter an, dann verpasst Du sie nicht.
Nervenaufreibende Jobsuche : Herz und neue Wege gehen
Die notwendig gewordene Nachfinanzierung letztes Jahr ( im meinem letzten Jahresrückblick habe ich davon berichtet) hat unsere zu zahlenden Kreditraten ungeplant in die Höhe schießen lassen.
So war also bereits seit einigen Monaten klar, eine Teilzeitstelle muss her. Kann ja nicht so schwer sein, da ich ja als Pädagogin und Sozialpsychologin aktuell zur Gruppe des Fachkräftemangels gehöre.
So dachte ich.
Doch welche Stelle passt nicht nur zu mir, sondern wird gut zu meinem Leben und Alltag passen?
Mein Herz schlug in Richtung Flüchtlingshilfe.
Ich schrieb Bewerbungen, wurde direkt angerufen, eingeladen. Doch die großen Betreiber von Flüchtlingsunterkünften erwiesen sich als nicht zeitgemäße Arbeitgeber. Sie forderten Stundeneinsatz und hatten Flexibilitätserwartungen, die völlig am Leben , an unserem machbaren Leben mit Kindern vorbeigingen. So gerne hätte ich die Arbeit gemacht, doch die vorgegebenen Rahmenbedingungen von geforderter maximaler Flexibilität und die Sturheit der Arbeitgeber, mir in keinster Weise entgegen zukommen, ließen mich sprachlos und ohne Job zurück.
Durch Zufall stieß ich dann im Sommer auf eine Teilzeitstelle als Schulsozialarbeiterin an einer Privatschule in der Nähe: Gleitzeit, geringe Fahrzeit, selbstbestimmtes Arbeiten – Die Rahmenbedingungen und die hohe Flexibilität und Eigenverantwortung waren perfekt für mich.
Im Vorstellungsgespräch traf ich auf zwei sympathische Menschen und auf einen Ort, der sich richtig anfühlte.
Und so begann ich im September die berufliche Reise zu einem Ort, an den ich mich nie beruflich gesehen hätte.
Sommerferien ohne Reisen: Ankommen bei sich und dem neuen Lebensort
Ich liebe Verreisen. Doch das war dieses Jahr finanziell nicht möglich und so versuchten wir neben den vielen Dingen, die wir am Grundstück fertig bekommen mussten, zwei weitere Dinge zu leben:
Stück für Stück am neuen Ort und bei uns anzukommen. Und wir planten kleine Tagesausflüge, suchten uns so kleine Oasen der Erholung.
So machten wir Tageswanderungen, gingen übers Wochenende zelten und versuchten uns im Nichtstun. Eine Reise zum neuen Ort des Lebens, aber auch eine neue Herausforderung, trotzdem Erholung zu finden.
Unser Neuentdeckung: Der Wurmberg im Harz ist richtig toll im Sommer.
Kleine Ausflüge Im nun nahgelegenen Harz.
Zelten im Ith, jetzt fast Homezone
Eine der lustigen Dinge hier: Täglich kommt hier ein Eiswagen vorbei.
Auf einmal war sie da: die Menopause
Direkt nach dem Umzug war sie zum letzten Mal da: Meine Menstruation. Das sie das letzte Mal da war, wusste ich natürlich nicht.
Ich schob das Ausbleiben am Anfang auf den hohen Stresspegel. Doch nun, gut ein Jahr später ist es doch eindeutig: Die berühmt berüchtigte Menopause ist wohl damit so schnell gekommen und geblieben., womit nie mit gerechnet haben.
Aber mein Körper agiert ja im Grunde sehr logisch. Platz für ein neues Familienmitglied hätten wir sowieso nicht mehr, also wieso das ganze Thema nicht direkt abhaken?
Viel geändert hat sich damit nicht in meinem Leben: ein paar Wochen Hitzewallungen in der Nacht, die ich aber schnell in Zusammenhang mit Stress setzen konnte.
ich bin sehr gespannt, ob auch weiterhin mein gesunder Lebensstil auch bei diesem Thema den Unterschied macht.
Die Schule, die Schule, gibt es eigentlich zu viel Schule?
Ich bin ehrlich:Ich struggel regelmäßig mit dem Schulsystem und den doch antiquierten Lernmethoden hier an der klassischen Grundschule im Ort, mit denen wir als Familie im Alltag umgehen müssen.
Viel Druck , viele überflüssige Hausaufgaben und wirklich nicht mehr zeitgemäße Lernmethoden gilt es zu kompensieren und dem nicht zu viel Raum zu geben. Verärgert bin ich trotzdem regelmäßig, was den Kindern und damit auch mir zugemutet wird.
Und nun verbringe ich auch noch 20 Stunden in der Woche ebenfalls als Schulsozialarbeiterin in der Schule. Oje. Ich bin Teil dieses Systems geworden und doch darf ich dort den Kids zur Seite stehen und sie mit Zugewandtheit begleiten und unterstützen.
Der Job hat viele Vorteile, viele meiner Fähigkeiten kann ich dort einsetzen. Die Rahmenbedingungen sind ideal für mich.
Ich bin gut für die Schule, aber ist sie gut für mich? Wird es mittelfristig zu viel Schule für unser Leben sein?
Vom Loslassen und zu viel im Leben
Mein Plan Anfang des Jahres könnte man so zusammenfassen: “ So, ich werde mir einfach Zeit geben, mich ausruhen eine Weile und dann kann ich wieder voll durchstarten.“
So mein Plan für die Selbständigkeit. Doch das erste Jahr im eigenen Haus forderte Zeit und Aufmerksamkeiten, saugte Energien, die keinen Raum für geplante Themen und Projekte hergab. Die Zeit rannte.
Nochmal meinen Onlinekurs wie geplant durchführen wurde so einfach zu viel. Die Umstellung unseres ganzen Lebens durch die Teilzeitstelle ließ nicht nur mich husselnd durch den Alltag hetzen .
So übte ich mich am Loslassen von Plänen.
Es geht nur das, was gerade geht.
In die erste Reihe gerückt
Im Herbst starb mein Vater.
Auch wenn es absehbar war – er lebte seit Jahren im Pflegeheim, und seine Demenz war ein schrittweiser Abschied – ist es doch ein eigenartiger Moment, der einiges in Bewegung bringt.
Mit dem Verlust meines Vaters hat sich etwas verschoben. Plötzlich bin ich nun Teil der Generation, die „in der ersten Reihe“ steht. Es ist ein Gedanke, der mich innehalten lässt:
Wie möchte ich selbst alt werden? Was ist wirklich wichtig in meinem Leben? Welche Spuren will ich hinterlassen?
Es ist, als ob der Tod meines Vaters nicht nur eine Tür hinter mir geschlossen hat, sondern gleichzeitig einen Blick auf die Zukunft freigibt. Ein Blick, der mir bewusst macht, wie kostbar die Zeit ist, die wir haben – und wie entscheidend es ist, diese bewusst zu gestalten.
Weitere schöne und besondere Momente in 2024

Karotti, Pauli und Lesi sind nun Teil unserer Familie
Ein Wochenende in Ostfriesland. Als Touri in der Geburtsstadt sein und die Stadt so neu entdecken.
Emder Hafen
Wenn wir schon mal da sind: Ein Tag auf der Insel muss natürlich auch sein
Auch Mittelalterfeste sind wie immer auch dabei: Hier sind wir am Hohensee in Hildesheim
Highlight in Oktober: Der Schmetterlingspark in Uslar
G. O P. musste natürlich auch sein
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
- Es gibt noch viel zu tun, doch wir haben einiges gerockt am Haus und Garten: Waschhaus, Kaninchengehege, Eingangsbereich, Treppe, Garten ( inklusive der Kampf mit den Brombeeren) . Schritt für Schritt gehts voran.
- ich habe eine gute Teilzeitstelle gefunden. Und vor allem habe ich die Geduld und das Vertrauen gehabt, das schon das Richtige in mein Leben kommt.
- Mein kleines Zinzinoteam wächst. Immer mehr Menschen finden sich, die über Stille Entzündungen und das testbasierte Geusndheitskonzept aufklären wollen. Warum das so wichtig ist, erzähle ich dir hier.
- Ich habe endlich das Thema körperliche Fitness angegangen: Seit dem Frühjahr gehe ich nun einigerrmaßen regelmäßig 1-2 x die Woche ins Fitnessstudio ( über die gesundheitlichen Vorteile gerade beim Älterwerden habe ich bereits hier geschrieben)
Nur nach einer besseren Lösung für die Alltagsbewegung suche ich noch. Meine 8 km Fahhradstrecke zum Kindergarten täglich fehlen mir. Dorfleben bedeutet auch einfach auch viel Auto fahren.
Und meine alte Hundedame und ich machen auch nicht mehr unsere täglichen Kilometer zusammen. - Mein Gesundheitscoachings. Zu sehen, wir wertvolle Schritte meine Coachees gehen,erfüllt mein Herz.
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Mein erster Impuls war die Entscheidung für die Stelle als Schulsozialarbeiterin. Doch genau dieses führt auch in mir zu Fragen, wie ich als Gesundheitsdetektivin parallel weiter existieren kann,
Im Grunde war jedoch die Entscheidung , genau dieses nicht in den Vordergrund zu stellen, sondern Entspannung in unsere finanzielle Situation zu bringen, die beste Entscheidung.
Alles andere wird sich entwickeln.
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/ und gemacht.
Mein erster Gedanke war: Ich hab im Grunde „nur“ einen neuen Job angefangen. Und dann wurde mir klar: Oh nein, im Grunde war fast alles „zum ersten Mal“. Das erste Jahr im Haus bedeutete ja auch :
Das erste Mal:
- *Frühling, Sommer, herbst, Winter- den Garten und die Pflanzen entdecken und wachsen sehen
- *viele Male neue Wege hier im Ort gehen und entdecken , neue Strecken mit dem Auto fahren
- *Neue Menschen kennenlernen
- * Neue Strukturen leben : Jetzt gehts nicht per Fuss oder Fahrrad zu Schule, sondern die Kids fahren mit dem Schulbus. Jetzt fährst du mit den Auto runter zum Einkaufen und nicht kurz vor 20 h in den Supermarkt ums Eck.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Geduld und Vertrauen.
Vertrauen, dass schon das richtige kommt ins Leben. Ruhe und Geduld haben. Wer mich persönlich kennt, weiß, dass ist wahrlich nicht meine Stärke.
Spannenderweise wird genau dieses im Schule zu meinem Hauptjob: Nämlich immer wieder in den Prozessen Ruhe und Entspannung hineinzubringen und zu vermitteln.
Das LehrerInnenvölkchen ist nämlich eine ganz besondere Spezies von Ungeduld und lieber gestern Sachen abhaken zu wollen, sind die Emotionen noch so aufgewühlt.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Ich bin ja großer Fan davon, regelmäßig inne zu halten und sich klarzumachen, für was ich dankbar sein kann. Dieses Jahr bin ich vor allem dankbar, wie gesund wir alle sind.
Die finanzielle Lage hat sich entspannt, die Sorgen an dieser Stelle sind wahrlich kleiner geworden. Das ist gut für viele Dinge: für weniger Stress in mir, in der Beziehung , in der Familie.
Ich komme zur Ruhe.
Mein Ausblick auf 2025
Meine 7 Ziele für 2025
- Ziel 1: Wir sind wegen der Natur hierher gezogen. Täglich in den Wald war das Ziel, es blieb aber oft im Alltag dabei. Dieses werde ich nun öfter machen und mir die Zeit wirklich nehmen
- Ziel 2: Ich lege erste Grundpfeiler für die geplanten Hexengarten. Wir wollen einen kleinen magischen Garten, das Buch ist schon dafür gekauft.
- Ziel 3: Wir bereisen endlich wieder Europa. Aktuell steht Luxemburg hoch im Kurs. Meine Kinder zu weltoffenen toleranten Menschen zu erziehen, ist und bleibt mein Ziel.
- Ziel 4: Apropos Politik. Die antidemokratischen Strömungen der Welt machen mir Angst und treiben mich um. Ich werde deshalb hier vor Ort Aufklärungsarbeit betreiben und werde aktiv was tun.
- Ziel 5: Meine Zeit noch weniger mit Sozialen Medien verschwenden.Schon letztes Jahr habe ich einiges aus meinem Leben entfernt, das darf gern och mehr werden.
- Ziel 6: Mehr Alltagsbewegung. Wie das praktisch auf dem Dorfe gehen kann, wird sich zeigen. Aber der Wille ist da
- Ziel 7: Die Gesundheitsdetektivin nicht verlieren.
Dieses ist und bleibt meine Passion, doch die Zeit ist 2025 einfach merklich knapper dafür. und ich will auch meine Gesundheit nicht aus den Augen verlieren- Mein Motto für 2025 heißt deshalb : „Gesund, geschickt, gechillt: Fokus auf das Wesentliche“
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Die Basis meiner Arbeit bleibt das 1.1 Coaching. Schaue gerne mein Angebot an.
Ansonsten werde ich kleinere Dinge machen: Vorträge und Beratungen über Stille Entzündungen. Falls Du darüber mehr wissen willst, schreibe mir gerne eine Nachricht.
Im Herbst plane ich erneut meinen Onlinekurs Ganzheitlich Darmgesund durchzuführen. Aktuell plane ich aber vor allem meine kostenlose Frühjahrschallenge .
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Liebe Angret,
Toller Jahresrückblick! Da ist ja so Einiges bei dir gelaufen. Ruhe, Geduld und Dankbarkeit, daran arbeite ich auch noch. Ich finde aber mit dem Alter wird es immer einfacher. 😉
Auf den Hexengarten bin ich schon sehr gespannt! Und falls du Tipps für Luxemburg brauchst, dann melde dich gerne. Ich komme ja ursprünglich aus Luxemburg.
Ich wünsche dir alles Gute!
Liebe Grüsse, Sandra
Liebe Sandra, vielen lieben Dank für dein Kommentar. Und ja, dass du aus Luxemburg kommst, habe ich ja total vergessen. ja gerne!ich schreibe dich privat an!